Hintergrund und Zweck des
Arbeitskreises „Wirbellose Tiere der Binnengewässer“
Im Februar 1998 wurde die Arbeitsgemeinschaft Wirbellose Tiere der Binnengewässer (AGW) von interessierten Haltern wirbelloser Tieren gegründet, die sich bis dahin nur per News und Mail kannten. Der Arbeitskreis arbeitet als Organ des VDA (Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde e.V.) und vertritt speziell die Interessen von Wirbellosen Halter und Züchter, die bisher nicht organisiert waren.
Der Arbeitskreis selbst ist in Regionalgruppen unterteilt, die selbstständig den Kontakt zu den Wirbellosen Haltern und Interessenten in ihrer Region herstellen sollen. Es gibt zurzeit die Regionalgruppen Berlin-Brandenburg, Hamburg, Hannover und Süd.
Ziel der AGW ist der Austausch von Informationen über Haltung und Zucht, Bezugsquellen, Verbreitung von Nachzuchttieren, und der Schutz aller Arten von Krebsen, Wasserinsekten, Weichtiere, Hohltiere, Würmer, Einzeller und anderen wirbellosen Tieren in Binnengewässern.
Die Schwerpunkte der Interessen liegen derzeit bei Krebsen, insbesondere Garnelen und Flusskrebsen (verschiedener Arten), daneben Wasserflöhe verschiedener Arten, Artemia und andere Groß-Branchiopoden, aber auch Schnecken und Muscheln.
Neben der Diskussion über einzelne Aspekte werden umfassende Informationen über einzelne Tierarten in Steckbriefen zusammengefaßt.
Aquarianer, Zoologen und alle die sich mit wirbellosen Tieren der Binnengewässer befassen, sind gleichermaßen eingeladen sich der Arbeitsgemeinschaft anzuschließen.
Bislang handelt es sich um einen formlosen Zusammenschluß. Der Kontakt wird via E-Mail über eine automatische Verteilerliste und über regelmäßige Treffen gehalten.
Unter den Teilnehmern findet so ein ständiger und reger Gedankenaustausch statt.
Der Bogen der Diskussionen spannt sich von Haltungsfragen bis hin zu wissenschaftlichen Aspekten.
Die Regionalgruppe Süd wurde 2009 in Rosenheim gegründet.
Aquarianer, Zoologen und alle die sich mit wirbellosen Tieren der Binnengewässer befassen, sind gleichermaßen eingeladen sich der Arbeitsgemeinschaft anzuschließen.
Bislang handelt es sich um einen formlosen Zusammenschluß. Der Kontakt wird via E-Mail über eine automatische Verteilerliste und über regelmäßige Treffen gehalten.
Unter den Teilnehmern findet so ein ständiger und reger Gedankenaustausch statt.
Der Bogen der Diskussionen spannt sich von Haltungsfragen bis hin zu wissenschaftlichen Aspekten.
Die Regionalgruppe Süd wurde 2009 in Rosenheim gegründet.